Schule

"Zum Weben muss man zählen können ...

Der Stoff ist im Neolithikum (Jungsteinzeit) entstanden. Die Historiker behaupten, er sei im Moment aufgetaucht, als der Mensch die Tiere seiner Herde zählen lernte, denn zum Weben muss man zählen können.
Der Stoff (Gewebe) ist im Lauf der Geschichte viel herumgekommen; sein Umlauf war grösser als derjenige des Geldes. Für viele Völker waren kostbare Stoffe und Kleider nämlich  Tauschwaren. ..."

Herausgeber: Direktion für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe (DEH) des Eidgenössischen Departementes für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Juni 85

Textile Techniken und die Experimentelle Archäologie Wien SS 2005
Gromer-Schierer-Textil 2006. pdf

Archäologie und mittelalterliches Handwerk Soest 2008
Soester Beiträge zur Archäologie 9. Beitrag von Renate Windler zum Thema Weben Seite 201


Grundlagenwissen für Schülerinnen und Schüler:

Weben - Aus Fäden werden Flächen (fadenflip 1, Textile techniken und Gestalten, Seiten 156-172, Lehrmittelverlag Luzern, 2. Auflage, 2002, siehe auch Literaturliste)

Weben - Geschichte des Webens (verflixt und zugenäht, Lehrmittelverlag St.Gallen, Rorschach, Ausgabe 2012)

Weben  S. 107 - S. 125 (textilart, Textiles Gestalten in der Oberstufe, Lehrmittelverlag St.Gallen, Rorschach, Ausgabe 2013)


Handweberei und/oder Industrielle Fertigung